Pudding Oats sind wirklich was Feines. Bis vor Kurzem kannte ich Pudding Oats gar nicht, und dann liefen sie mir plötzlich überall über den Weg. Ihr kennt das bestimmt. Erst geht man sein Leben lang seiner Wege, ohne je von einer bestimmten Sache/einem Lied/einem Film/einer Person gehört zu haben, dann hört man zum ersten mal davon und plötzlich ist er/sie/es ÜBERALL!
Jedenfalls bin ich sehr froh, auf einmal quasi von Pudding Oats umzingelt worden zu sein, denn sie schmecken wirklich unglaublich lecker und sind sooo toll cremig. Man fühlt sich, als würde man zum Frühstück naschen, dabei würde ich Pudding Oats als ziemlich gesund bezeichnen. Sagen wir, es gibt viele schlimmere Dinge, die man sich morgens einverleiben kann.
Falls ihr Pudding Oats auch bisher noch nicht kanntet: es handelt sich dabei um eine Mischung aus Haferbrei und Pudding. Manchmal wird der Mischung auch noch Quark hinzugefügt, nachdem sie abgekühlt ist, aber ich esse meine Pudding Oats am liebsten heiß und einfach so. Für die Abwechslung kommen dann verschiedene frische oder gefrorene Früchte obendrauf, ein paar Nüsse und/oder Samen und dann wird losgefuttert.
Hier ist sehr schön meine erste Begegnung mit Pudding Oats auf meinem Instagram dokumentiert:
Seitdem habe ich mein Rezept noch ein wenig verändert, da ich die ursprüngliche Portion nie aufgeschafft habe und mir der Pudding-Geschmack etwas zu wenig zur Geltung kam.